Wir sind umgezogen
[31. März 2015]
Wir haben einen neuen Standort und sind per sofort unter den folgenden Koordinaten für Sie erreichbar:
Buchhaltungsbüro Balz Christen
In der Ey 22
8047 Zürich
044 493 02 53
079 639 13 73
www.bbbc.ch info@bbbc.ch
Kostenstatistik 2012: Zürcher Wohnbaugenossenschaften sorgen für Erneuerungen vor (Text: wbg-zh.ch)
[11. Oktober 2013]
Die Wohnbaugenossenschaften der Region Zürich sind finanziell sehr gesund und wirtschaften mit langfristiger Perspektive.
Fast 40 Prozent ihrer Mietzinseinnahmen werden für Rückstellungen im Hinblick auf künftige Erneuerungen und Ersatzneubauten eingesetzt. 23 Pozent gehen in Reparaturen und Unterhalt. Erst an dritter Stelle kommen mit 22 Prozent die Kapitalzinsen. Dies ergab die Auswertung der Daten von über 40'000 Genossenschaftswohnungen in Stadt und Kanton für das Jahr 2012.
Medienmitteilung vom 11. Oktober 2013
Artikel P.S. (Nicole Soland) vom 17.10.2013 (PDF - 5 MB)
Kostenstatistik 2012 (PDF - 472 KB)
Das neue Rechnungslegungsrecht:
Das Buchhaltungsbüro Balz Christen unterstützt Sie gerne bei der Umstellung
[29. September 2013]
Seit dem 1. Januar 2013 gilt das neue Rechnungslegungsrecht (nRLR) mit den dazugehörenden Verordnungen. Das nRLR macht auch für die Genossenschaften u.a. auch diverse Anpassungen und Umstellungen in ihrer Buchhaltung und Buchführung notwendig. Gegebenenfalls sind auch die Statuten entsprechend anzupassen.
Mit dem nRLR werden die von der Lehre entwickelten Grundsätze zur ordnungsmässigen Buchführung erstmals zu Rechtsnormen. Die wahrheitsgetreue und systematische Erfassung der Geschäftsvorfälle und Sachverhalte erfordert sachlogisch gruppierte Konten mit eindeutiger Bezeichnung des Konteninhalts und setzt daher einen neuen Kontenplan voraus. Nicht zuletzt deshalb wurde der Kontenrahmen KMU überarbeitet. Der Kontenrahmen KMU bildet im Übrigen auch die Basis für den Musterkontenplan des Bundesamtes für Wohnungswesen.
Zu den Änderungen gehören u.a. die Bewertung sämtlicher Aktiven und Passiven, die grundsätzlich einzeln zu bewerten sind. Dann zählen Rückstellungen erstmals explizit zu den Rückstellungen, Gründungskosten sind nicht mehr aktivierbar, die traditionelle Position „Vortrag“ hat mit der Position „kumulierte Verluste“ keine Bedeutung mehr usw.
Genossenschaften, die bereits eine Buchhaltung führen, wird für die Umsetzung eine zweijährige Übergangsphase gewährt. Somit ist Umstellung der Buchhaltung noch nicht zeitkritisch und es bleibt genügend Zeit, die Buchhaltung und die Buchführung entsprechend anzupassen.
Wenn Sie Hilfe bei der Umstellung Ihrer Buchhaltung und Ihrer Buchführung benötigen, damit Ihr Rechnungswesen rechtzeitig à jour ist, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Änderung Hypothekarischer Referenzzinssatz
[3. September 2013]
Der seit dem 10. September 2008 vereinheitlichte und für die ganze Schweiz geltende Referenzzins-satz wurde per 3. September 2013 von 2,25 % auf 2 % gesenkt. Weitere Informationen sowie Entwicklungsdaten erhalten Sie beim Bundesamt für Wohnungswesen BWO.
Referenzzinssatz ab 03.09.2013: 2 %
(02.06.2012 - 02.09.2013: 2,25%)
Entwiklung Referenzzinssatz und Duchschnittszinsatz
(Quelle: Bundesamt für Wohnungswesen BWO)
Die Zahlen der Kostenstatistik 2012 liegen vor...!
[4. August 2013]
Im Rahmen einer umfassenden Kostenstatistik wurden soeben die Zahlen der Jahresrechnungen 2012 von 50 Zürcher Wohnbaugenossenschaften ausgewertet und miteinander verglichen. Im Interesse einer möglichst individuellen Vergleichbarkeit wurden die Genossenschaften je nach ihrer Wohnungszahl in fünf Gruppen eingeteilt, so dass die Zahlen nicht nur für alle Genossenschaften zusammen, sondern auch für jede der fünf Gruppen separat ausgewertet werden konnten. Die Kostenstatistik berücksichtigt mehr als zwei Drittel der zu Wohnbaugenossenschaften Zürich gehörenden Wohnungen.
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, die Zahlen des Rechnungsjahres 2012 Ihrer Wohnbaugenossenschaft mit den Zahlen von anderen Zürcher Baugenossenschaften vergleichen zu lassen. Dabei werden zehn relevante Kennzahlen Ihrer Baugenossenschaft (z.B. Cashflow, Mietzinsausnützungsgrad, Rückstellungsquote, Verschuldungsgrad, Liquiditätsgrad 3, Finanzierungsstruktur, Gebäudeversicherungsfaktor u.a.) ermittelt und einerseits den durchschnittlichen Werten von mindestens sieben anderen Zürcher Genossenschaft mit vergleichbarer Grösse und andererseits den Werten von 50 anderen Zürcher Baugenossenschaften gegenübergestellt.
Mehr dazu erfahren Sie auf der neu erstellten Seite "Kostenstatistik".
Kostenstatistik der Zürcher Baugenossenschaften
[12. Juni 2013]
Während vielen Jahren veröffentlichte Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger (früher SVW) alljährlich die oben genannte Dokumentation, mit welcher die Finanzstruktur von mehr als 40 Zürcher Baugenossenschaften ausgewertet, analysiert und miteinander vergleichen wurde.
Neu ist nun der Regionalverband Zürich von Wohnbaugenossenschaften Schweiz für die Erstellung der Kostenstatistik zuständig und er hat mich mit der Erstellung der Kostenstatistik für das Rechnungsjahr 2012 beauftragt.
Die Kostenstatistik gilt als einzige bedeutende Erhebung über die Kostensituation von Mietwohnungen in der Schweiz und sie hat in der Vergangenheit jeweils weit über den Kreis der Wohnbaugenossenschaften hinaus grosse Beachtung gefunden.
Grundsätzlich soll die Kostenstatistik in der bewährten Art und Weise weiter geführt werden. Als eine der Neuerungen sollen nun zusätzlich auch die Zahlen von zehn Genossenschaften mit einer Wohnungszahl zwischen 50 und 200 in einer separaten Gruppe erfasst und ausgewertet werden.
Die Kostenstatistik für das Geschäftsjahr 2012 wird unter anderem auch hier auf dier Homepage nach Veröffentlichung (Herbst 2013) aufgeschaltet.
24./31. Dezember 2012
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe und besinnliche Festtage und ein erfolgreiches 2013!
23. Dezember 2012
Die neue Homepage vom Buchhaltungsbüro Balz Christen ist online. Herzlich willkommen!